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Mykotherapie

Mykotherapie (Pilzheilkunde)

Die Mykotherapie, das Heilen mit Pilzen, ist ein sehr altes und bewährtes Naturheilverfahren. Der Ursprung liegt dabei in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Hier wurden und werden Heilpilze seit vielen Jahrhunderten zur Behandlung vieler Krankheiten erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben die Wirkung der Heilpilze zudem belegt.

Wirkungsweise der Heilpilze

Die Mykotherapie betrachtet das Tier in seiner Gesamtheit, das heißt Körper, Geist und Seele werden mit einbezogen. Sie möchte nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen einer Erkrankung erkennen und heilen. Das natürliche Gleichgewicht im Körper soll durch die Einnahme von Heilpilzen demzufolge wieder hergestellt werden.

Die Pilze regulieren die körpereigenen Abwehrkräfte und unterstützen somit den Körper bei der Bekämpfung von Erregern und Krankheiten.
Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Aminosäuren. Aus diesem Grund haben sie sich bei vielen Krankheiten bewährt. Dazu zählen unter anderem Krebserkrankungen, Allergien, Diabetes und Magen-Darm-Erkrankungen.
Zudem unterstützen die Pilze die Entgiftung des Körpers. Darüber hinaus entfalten sie ebenfalls eine zellerneuernde Wirkung.

Nebenwirkungen von Heilpilzen

Heilpilze sind reine natürliche Heilmittel und haben keine Nebenwirkungen. Deshalb eignen sie sich besonders gut zur Vorbeugung. Weiterhin können akute und chronische Krankheiten effizient behandelt werden.

Therapiedauer mit Heilpilzen

Man kann die Heilpilze bedenkenlos über einen längeren Zeitraum täglich zu sich nehmen. Es empfiehlt sich jedoch eine Langzeittherapie bei schweren und chronischen Erkrankungen von mindestens drei Monaten.

Die Mykotherapie lässt sich zudem sehr gut mit anderen Therapieformen kombinieren.

Therapiemöglichkeiten mit Heilpilzen

• Allergien
• Arthritis/Arthrose
• Atemwegserkrankungen
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
• Cushing-Syndrom
• Diabetes mellitus
• Hauterkrankungen
• Herzerkrankungen
• Krebserkrankungen
• Lebererkrankungen
• Muskelerkrankungen
• Magen/Darmerkrankung
• Nierenerkrankung
• Parasitenbefall
• Schilddrüsenerkrankungen

Erstreaktion bei Heilpilzen

Alle Heilpilze haben eine entgiftende Wirkung. Ist ein Tier stark mit Giftstoffen belastet, kann es entsprechend zu
folgenden Erstreaktionen kommen:

• leichte Störungen um Magen- und Darmbereich
• Hautausschlägen
• Ohrenentzündung

Diese möglichen Erstreaktionen können jedoch durch eine schleichende Einnahme der Heilpilze verhindert werden.

Dosierungsempfehlung

Die Heilpilze werden individuell, je nach Ursache der Erkrankung, für Ihr Tier eingesetzt.
Mit Hilfe kinesiologischer Testung und der Einhandrute kann ich dann die richtige Dosierungsempfehlung für Ihr Tier ermitteln.

Darreichung

Zur Darreichung gibt es die verschiedenen Heilpilze mitunter als Tabletten, Pulver und Kapseln.

Verabreichung von Heilpilzen

Das Pilzpulver kann übers Futter gegeben werden.

 

Besonders bewährt haben sich die Heilpilze vom Unternehmen MycoVital Gesundheits GmbH. Es ist der einzige Anbieter von BIO-zertifizierten Vitalpilzen mit eigenem Anbau und eigener Verarbeitung in Deutschland.

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