BIORESONANZ
Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt erklärt man am einfachsten an einem Beispiel aus der Natur.
Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, werden demzufolge Regulationen ausgelöst. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist somit ein Regulationssystem integriert, welches genau bei den Frequenzen des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d. h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt. Es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum ihre eigenen Regulationen auslösen.
Paul Schmidt erkannte bereits im Jahre 1976 diese Zusammenhänge und begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz.
Wie arbeitet die Bioresonanz?
Die Bioresonanz ist ein sanftes Diagnose- und Therapieverfahren und fällt in den Bereich der Schwingungsmedizin. Besonderer Schwerpunkt des Verfahrens ist die Erkennung und Harmonisierung von ursächlichen Einflüssen auf unsere Gesundheit.
„Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der Nachhaltigste.“ (Paul Schmidt, 1975)
Es macht demnach keinen Sinn zu therapieren ohne die Belastungen zu reduzieren.
Zu den belastenden Einflüssen zählen z.B.
Geopathische Belastungen
Elektrosmog
schlechte Ernährung
Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
Schadstoffe, wie Schwermetalle etc.
Bei welchen Erkrankungen kann die Bioresonanztherapie eingesetzt werden?
Mit der Bioresonanztherapie lassen sich viele akute und chronische Krankheitsbilder günstig beeinflussen.
Offensichtlich hat die Bioresonanz eine entzündungshemmende, immunmodulierende, antiallergische und schmerzlindernde Wirkung.
Ein kleiner Auszug:
Allergien
Analdrüsenverstopfung
Arthritis/Arthrose
Steigerung der Abwehrkräfte
Diabetes
Epilepsie
zur Entgiftung
Harnsteine
Lahmheiten
Regulation des Hormonhaushalts
Niereninsuffizienz
Organfunktionsstörungen
Schilddrüsenüber- und unterfunktion
Spondylose
Stressreduktion
Bioresonanz bei Hund, Katze und Kaninchen
Als Bioresonanztherapeutin nutze ich die Erkenntnisse von Paul Schmidt und setze hierzu seine entwickelten Geräte in meiner Praxis ein, um Dein Tier optimal diagnostizieren und behandeln zu können.
Nach einem Komplettcheck durch den ganzen Körper Deines Tieres bin ich schließlich in der Lage, Dir einen Überblick über den aktuellen Gesundheitszustand Deines Tieres zu geben.
Dieser gibt Auskunft über die Energetik des Körpers sowie über Ursachen, die zu Regulationsstörungen führen können. Darüberhinaus werden alle Organe, aber auch der Bewegungsapparat und die Psyche mit berücksichtigt.
Desweiteren können auch Futtermitteltestungen durchgeführt werden. Mithilfe geeigneter Frequenzen kann ich demzufolge ein optimal verträgliches Futter für Dein Tier austesten.
Außerdem können bei Allergien zusätzlich die Allergene mit dem Bioresonanzgerät getestet werden. Anschließend kann eine Desensibilisierung durchgeführt werden.
Um Dein Tier harmonisieren und testen zu können, muss es optimal mit dem Bioresonanzgerät verbunden werden. Dazu werden spezielle Detektoren, wie z.B. Decken benutzt, die mit dem Körper Deines Tieres Kontakt haben. Während der Behandlung kann Dein Tier sich frei bewegen. Die meisten Tiere entspannen sich jedoch während der Testung und Harmonisierung, da sie intuitiv spüren, was ihnen gut tut.
Heimtherapie mit dem Bioresonanzgerät
Die Bioresonanztherapie kann ebenfalls auch in der Heimtherapie durchgeführt werden. Nach dem Ergebnis der Haaranalyse wird ein individuelles Behandlungsprogramm auf eine Speicherkarte gespielt, welche der Tierbesitzer anschließend selber in das Bioresonanzgerät steckt. Das Tier wird mittels Detektoren mit dem Gerät verbunden und kann demzufolge in aller Ruhe zu Hause therapiert werden. Die Einweisung in die Bedienung des Gerätes ist sehr einfach.
Gerade bei chronischen Krankheiten empfiehlt sich auf jeden Fall eine Therapie, die 2-3 mal wöchentlich durchgeführt werden kann. Der Therapiefortschritt wird dann alle 2-4 Wochen vom Therapeuten überprüft und angepasst.
Vorteile
Zeitliche Flexibilität für den Tierbesitzer
Die Bioresonanztherapie kann selber am eigenen Tier durchgeführt werden
Effizient und kostengünstig bei Erkrankungen, die eine längere Therapiezeit benötigen
Kosten
Mietdauer: 3 Monate
monatliche Mietkosten Bioresonanzgerät PS10 basic inkl. Speicherkarte (1 Stück) &
inkl. Fussdetektoren (1 Paar): ca. 134€
Grenzen der Bioresonanztherapie
Grundsätzlich sind alle Krankheitsbilder behandelbar, bei denen noch funktionsfähiges Gewebe vorhanden ist. Da die Bioresonanz eine Regulationstherapie ist, müssen Gewebe und Organe noch regulationsfähig sein oder zumindest wieder zur Eigenregulation aktivierbar sein. Hier sind die Grenzen der Bioresonanzmethode sowie alternative Methoden ersichtlich.
Erfahrungen
Es gibt viele unglaubliche Heilerfolge mit der Bioresonanztherapie bei Tieren. Sie sprechen meist gut und schnell auf die Therapie an. Wenn die richtige Therapie läuft, legen sie sich meist entspannt hin.
Oft reichen nur wenige Therapiesitzungen für einen guten Behandlungserfolg.
Für weitere Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung: Link
Bitte beachte, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt hat.